Dienstag, 4. Januar 2011

#4 ein neues Jahr

Jetzt beginnt wieder die Zeit, in der man beim Aufschreiben des Datums in rechte obere Ecken von irgendwas erstmal kurz zögert, bis einem einfällt, dass ans Ende dieses Datums eine neue Zahl gehört.

Dinge, die wir getan haben, um die neue Jahreszahl zu feiern:
Nachts betrunken durch Schlossparks laufen.
Schneegiraffen machen.
in Bootshäusern Zigaretten rauchen.
Mp3 Player verlieren und wiederfinden.
lachen und lieben.
Wunderschön wars und wir danken allen Schuldigen.

Vorhaben, die wir jetzt schon nicht einhalten:
das hier rechtzeitig anzufangen.
Nicht am ersten Arbeitstag schon krank zu sein.
Einen unglaublich kreativen und eindrucksvollen Post zu schreiben, der unsere Leserzahl sofort gen 84756913786 katapultiert.

Vielleicht ist es hier aber mal angebracht zu erwähnen, dass wir ja als allererstes schon einen Namen haben und damit auch den Namen dieses Blogs zu erklären.
Wir heißen nämlich (tatarataaa): ANORAK. Und das aus drei nicht zu hinterfragenden Gründen:
1.Weil wir finden, dass Anorak ein schönes Wort ist,
2.weil man super Bandfotos in viel zu großen 80er-Jacken machen kann. Und
3.weil es sich immer gut macht, wenn man den Anfangsbuchstaben seines Bandnamen alternativ auch als Delta schreiben kann. Haben wir mal gehört.

Und da das hier sich bald schon um Musik drehen soll, kommt natürlich zum Schluss das obligatorische, zu empfehlende Neujahrslied.
The Kissaway Trail- New Year

Oder machen wir doch einfach 3. Weil sie so schön sind.

Death Cab for Cutie- The New Year

Gisbert zu Knyphausen- Neues Jahr

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